Der Weg nach oben ist holprig. Auch wenn man den exakten Weg nicht prognostizieren kann, so sollte man sich Gedanken über die möglichen Wege machen und den, der am wahrscheinlichsten ist, auswählen. Natürlich sind die möglichen Pfade nicht unendlich groß, denn wenn man die Wellen zu Hilfe nimmt, dann fallen unheimlich viele Pfade durch den Raster und es bleiben nur eine Handvoll Wege übrig. Aus diesen übriggebliebenen Wegen sollte man eben den wahrscheinlicheren wählen. Das tue ich auch in meinen Analysen.
Wie in meinen früheren Ausführungen betont, habe ich die Erwartung, daß der Monat Februar eine kleine rote Kerze basteln könnte. Das erschwert auch das Prognostizieren der Wellen. Einerseits sollen die Kurse nach unten gehen, andererseits dürfen sie aber nicht so tief fallen, weil der Weg nach oben noch nicht zu Ende ist. Der Februar sollte also die vierte Monatswelle basteln, so daß die zwei übriggebliebenen Monatswellen die Kurse nach oben hieven dürften. Dieses Szenario bleibt vorerst.....
Jetzt zur eigenen Sache:
Ich muß eine Bemerkung für meine neuen Leser machen. Ich mache aufgrund meiner Wellen, die ich selber erstellt habe und die nichts zu tun hat mit Elliott-Wellen-Theorie, hier eine Prognose. Prognose bedeutet, aufgrund die mir zur Verfügung stehenden Informationen suche ich mir aus den vielen möglichen Wegen den wahrscheinlichsten Weg aus. Das bedeutet nicht, daß es keine andere Möglichkeit gibt, sondern nur diese Möglichkeit scheint mir am Wahrscheinlichsten. Daher sehe ich von "Wenn-Dann"-Aussagen ab. Meine Prognose trifft zu oder trifft nicht zu. Bei negativem Ausgang scheue ich mich nicht, meine Meinung zu revidieren. Ich analysiere meine Fehler, um künftig alles besser zu machen.
Für die Leute, die mehr über die Methode wissen wollen und gleichzeitig Ihre eigene Methode vorstellen wollen, können das in der folgenden Gruppe Marktgeflüster alias hhamburg tun. Für türkisch sprechende habe ich ebenso ein Angebot in Facebook unter "Borsa". Ich würde mich auf rege Teilnahme freuen....
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