Freitag, 23. September 2016

Dax Prognose KW39

Ich bin bis jetzt von zwei Szenarien ausgegangen. Ich hatte sowohl Short- als auch Long-Szenario im Kopf. Es geht hierbei nicht darum, sich frühzeitig auf ein Szenario zu versteifen, um sich dann als den Helden feiern zu lassen, falls man recht hat, sondern darum, daß man die Bewegungen nachvollziehen kann. Da ich bis jetzt zum größten Teil Short eingestellt war und in der letzten Woche langsam meine Meinung zum Long geändert habe, muß ich Ihnen meine Gründe darlegen. Der wichtigste Grund für die Meinungsänderung war, daß ich beim besten Willen kein Short-Signal entdecken konnte. Ganz im Gegenteil, der Dax hat unmerklich Long-Signale aufgebaut und flutscht unter unseren Fingern weg und wir merken das nicht mal. Wieso das so ist, möchte ich Ihnen Anhand eines Bildes zeigen:


Diese Bezeichnungen mögen dem klassisch ausgebildeten Charttechniker befremdlich vorkommen, das ist mir klar, leider läßt sich meine Vorstellung nur mit neuen Begriffen beschreiben, Deshalb suche ich mir bildhafte Beschreibungen, in der Hoffnung, daß man sie auch später erkennt. Diese Bezeichnungen sind das Ergebnis meiner Wellenanalyse, sie sind also nicht aus der Luft gegriffen. Kamele sind zum Beispiel eine Sonderform der Doppelmöbse, die den Trendwechsel kennzeichnen. Und die anderen Bezeichnungen sind auch sehr wichtig, weil man diese auch in kleineren Zeiteinheiten wiederfindet.


Sie sehen hier, daß mit dem Rückfall in Richtung 10300 eine neue Tageswelle gestartet hat. Die letzten zwei übriggebliebenen Möbse sollten in der kommenden Woche in Angriff genommen werden, um dann die 10800 Hürde zu überwinden. Werden die 10800 Punkte überwunden, höchstwahrscheinlich mit einer neuen Tageswelle,  so kann man von einem früheren Weinachtsrallye ausgehen, welche bis 12000 Punkte andauern dürfte, denn das ist die Kamelhöhe.

Ich wünsche Ihnen gutes Händchen und die Möbse mögen Sie begleiten



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