Samstag, 3. Oktober 2015

Dax Prognose zum 05.10. 2015

Ich möchte hier auf einige Dinge Aufmerksam machen, weil diese Dinge sonst nirgends Erwähnung finden. Das ist auch umso interessanter, als man immer wieder das Gefühl bekommt, daß die Nachrichten unabhängig von der Wellenform alles herrichten würden. Das schien auch im Angesicht des Payrolls, was am Freitag stattgefunden hat und für ein gewisses Erstaunen gesorgt hat, der Fall zu sein. Ich möchte nun versuchen, diesen Kurzrutsch als ein normales Phänomen hinzustellen und das Anhand von Beispielen belegen. Daß solche Phänomene immer am Ende von Wellen, die eine Trendumkehr einleiten, auftreten, möchte ich nun versuchen zu zeigen. 

Davor holen wir uns das Gesamtbild hervor, was ich vor einiger Zeit gepostet hatte:

Ich hatte die Vermutung geäußert, daß bei ca. 9300 Punkten der Boden gefunden sein müßte. Dabei bleibt es auch. Dafür habe ich nun schwergewichtige Argumente. Dazu gucken wir uns das 4H Bild genauer an:

Auf daß die Doppelmöbse das Ende einer Welle einleiten, bin ich öfters eingegangen. Nun gibt es nach dem Ende einer Welle zwei Möglichkeiten, die eine lautet, sie könnte unbeirrt in die gleiche Richtung weiter laufen und die andere zeigt die Trendumkehr. Ein Reversal wie im obigen Bild gekennzeichnet, leitet die Aufwärtsbwegung ein. Daß das so ist, gucken wir uns ein anderes 30M Beispeil an:

Auch hier sehen wir, daß wenn Doppelmöbse gebildet worden sind, ein Reversal als Zeichen auftritt. Findet so ein Reversal in einer Zeiteinheit statt, dann sollte in darüberliegender Zeiteinheit ein Trendumkehr zu sehen sein. Wir vermuteten oben, daß wir im 4H-Bereich Trendumkehr zu erwarten haben, dann sollte im Tageschart dies auch Bestätigung finden.

Im Linienchart ist eindeutig die iSKS zu sehen. Hier sehen wir zwei Dinge gleichzeitig, die für uns bisher unerklärlich waren. Daß Reversals immer am Ende auftreten und daß die Nachrichten die Bewegung nur noch beschleunigen können, abr nicht dafür verantwortlich sind. Auf die eigentliche Bewegung haben die Nachrichten also keinen Einfluß. Und zum zweiten enstehen iSKS zwangsläufig dadurch, daß eine darunterlegende Welle zu Ende gekommen ist, also in unserem Fall die 4H Welle.

Die TT-Formation bietet uns also Möglichkeiten, die mit der klassischen Analysemethoden nicht zu erklären sind, Licht ins Dunkle zu bringen. Das ist deshalb so, weil diese Methode mit Hilfe von Möbsen jede Bewegung erfassen kann, was von anderen Analysemethoden unbeachtet links liegen gelassen wird. Der Vergleich, ohne zu übertreiben, was die klassische Mechanik mit der Quantentheorie unterscheidet,  ist hier angebracht.

Ich wünsche Ihnen gutes Händchen und die Möbse mögen Sie begleiten.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen