Es ist wieder so weit. Der Dax dümpelt vor sich hin und was bleibt einem anderes zu tun als sich die Zeit über die möglichen künpftigen Bewegungen Gedanken machen, zu vertreiben. Das tue ich auch jetzt. Davor aber möchte ich wie immer das letzte Bild rausholen und das Ergebnis anschauen:
So sah unsere Vorhersage damals aus und das wurde daraus:
Wir haben das Bild ziemlich gut getroffen, bloß haben wir uns bei den Abmessungen nach unten verschätzt. Das muß noch geübt werden. Mit der jetzigen Vorhersage, vervollständigen wir das Sektglas ganz. Statt Sektglas könnte man genauso die Tasse als Begriff beibehalten, wegen der Einheit.
Viele werden sich wahrscheinlich fragen, wie man auf so ein Bild kommt? Erstens wir kommen nicht auf das Bild, sondern der Dax selber. Wir bezeichnen nur Täler und Berge, so daß wir mit unserem Zählsystem einigermaßen alles abdecken. Das Zählen ist auch nicht willkürlich, denn einige Formationen kommen immer wieder vor, so wie Doppelmöbse. Sie kommen immer am Ende einer Bewegung vor. Wenn diese da sind, gibt es entweder einen kleinen Sturz oder er wird ausgelassen. Was damit gemeint ist, nehme ich ein ganz aktuelles Bild des Dax als Beispiel, was im 30Minuten Einstellung ganz gut zu sehen ist.
Sehr oft nehmen die letzten beiden Wellen vor einem Sturz die Form eines Doppelmobses an. Wie angedeutet, sollte danach ein kurzer Sturz stattfinden und somit die 30M-Welle beenden. Dann sollte die 4H-Welle, wovon wir die Ganze Zeit sprachen, zu Ende gehen und der Dax könnte auf Tagesbasis seine Aufwärtsbewegung weiter fortsetzen.
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