Donnerstag, 15. Januar 2015

Fehlsignal

Der plötzliche Kurseinbruch gestern war der Schweizer Nationalbank geschuldet, sie hat nämlich die Bindung der Schweizer Franken an Euro aufgekündigt, obwohl der Einbruch auch meinem Szenario ganz gut passen würde. Einst zeigt aber diese Reaktion, daß nämlich die Märkte für jede kleine Nachrichte ganz sensibel reagieren.
Ich würde daher diesen Ausbruch nicht als ein Ausbruch aus dem Rechteck interpretieren. Mit dieser Bewegung erfüllen wir nun die letzte Phase der Konsolidierung. Daher dürften die Kurse nochmal Richtung 9400 oder 9200 Punkten fallen. Erst wenn die Kurse dort angekommen sind, haben wir die dritte Bewegung der seit Oktober bestehenden Konsolidierung beendet. Nach nochmaligem Anstieg erwarte ich mit der 4. Welle einen Crash. Die Gefahr ist immer noch nicht gebannt.

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